Alpiq InTec ist die Nummer eins im Bereich Gebäudetechnik und zählt 5’000 Mitarbeitende in den Gewerken Elektro, Heizung/Lüftung/Klima/Sanitär, IT und TelCom sowie Security und Automation. Das Umfeld ist vom demografischen Wandel, einem Fachkräftemangel und der Energiewende geprägt und stellt für den Bereich Human-Resource-Management (HRM) eine wesentliche Herausforderung dar. Da sich die besten Mitarbeitenden die besten Arbeitgeber aussuchen, steht das Unternehmen andauernd im Wettbewerb um echte Leistungsträger.
Digitalisierung bestimmt die Zukunft der Arbeitswelt. Sie wird bei Alpiq InTec nur wenige Jobs überflüssig machen und zugleich viele Arbeitsgebiete verändern. Es kommt darauf an, diesen Wandel intensiv zu begleiten, um neue Chancen für Mitarbeitende zu eröffnen. Gefragt sind zukunftsfähige Personalkonzepte, die Trends erkennen und dem Unternehmen ermöglichen, sich gezielt darauf einzustellen. Stichworte sind Entwicklungsmöglichkeiten, Wertschätzung und Empathie.
Wo Arbeit und Leben verschmelzen, ist das Konzept Work-Life-Balance veraltet. Die jüngere Generation will bei der Arbeit leben und beim Leben arbeiten. Deshalb werden künftig Flexibilisierungsinstrumente enorm wichtig für motivierte und kompetente Mitarbeitende. Kreative Ansätze wie Co-Working-Arbeitsplätze, neue Zusammenarbeitsformen und innovative Arbeits- und Arbeitszeitmodelle werden darum zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Gleichzeitig gilt es, den Servicelevel des HRM stetig zu optimieren und die Kultur des «Miteinanders» zu intensivieren.
In Zusammenarbeit mit der HR-Leitung sollen die strategischen Grundlagen für ein zeitgemässes und effektives HRM erarbeitet werden. Prozesse und Strukturen werden digitalisiert, die betriebliche Zusammenarbeit verbessert und das HRM modernisiert. Darauf aufbauend sollen gezielte Massnahmen aus der HRM-Strategie umgesetzt werden.
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